TIA

Transiente oder transitorische ischämische Atacke. Flüchtig auftetende und nach 24 Stunden nicht mehr nachweisbare neurologische Ausfälle im Versorgungsbereich der A. carotis interna oder im vertebrobasiliären Versorgungsgebiet. Meist treten bei der TIA Sensibilitätsstörungen, Sprach- bzw. Sprechstörungen, flüchtige Sehstörungen oder Paresen auf. Siehe auch PRIND.

Literatur:

n.n.