Pseudohomophoneffekt

Bei lexikalischen Entscheidungsexperimenten weisen Pseudohomophone längere Nein-Latenzen auf als Pseudowörter. Dieser Effekt ist u.a. als Evidenz für eine obligatorische prälexikalische phonologische Rekodierung gewertet worden.

Literatur:

Gfroerer, S., (1987) Phonologische Kodes in der visuellen Worterkennung. Diss., Institut für Phonetik, Universität München.